Kategorie: Ideen für Miltenberg

Hier fin­den Sie mein Wahl­pro­gramm.
Ich möch­te Mil­ten­berg zu einer bür­ger­freund­li­chen, sozia­len Stadt for­men, in der sich alle Men­schen wohl und mit ihren Inter­es­sen ernst genom­men füh­len.

Auch wenn Tou­ris­mus für man­che Mil­ten­ber­ger anstren­gend ist: Gäs­te brin­gen Leben in die Stadt, sor­gen dafür, dass wir eine gesun­de Geschäfts­struk­tur mit einem leben­di­gen Ein­zel­han­del behal­ten, von dem wir alle pro­fi­tie­ren, dass die Gast­stät­ten, in die wir selbst ger­ne gehen, gut exis­tie­ren kön­nen, dass wir vie­le Frei­zeit­an­ge­bo­te haben, die es ohne vie­le Besu­cher nicht gäbe. Des­we­gen […]

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Stadt­rat, Ver­wal­tung und Bür­ger­meis­te­rin arbei­ten nicht für sich selbst, son­dern für die Men­schen in Mil­ten­berg. Die Bür­ger ste­hen im Zen­trum des Han­delns von Poli­tik und Ver­wal­tung. Ziel jeder Ent­schei­dung muss es sein, den best­mög­li­chen Kom­pro­miss für eine mög­lichst gro­ße Grup­pe von Men­schen zu fin­den. Ent­schei­dun­gen und deren Grund­la­gen sind trans­pa­rent und nach­voll­zieh­bar, fal­len – wann […]

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Immer mehr Kom­mu­nen in Deutsch­land rufen den Kli­ma­not­stand aus. Nach dem Volks­be­geh­ren “Ret­tet die Bie­nen” und durch die “Fri­days for Future”-Proteste rückt das The­ma Umwelt immer stär­ker in den Fokus. Mil­ten­berg ist in einer guten Aus­gangs­po­si­ti­on, um einen akti­ven Bei­trag zu Umwelt- und Kli­ma­schutz zu leis­ten: Die Stadt liegt natur­nah und ist von weit­läu­fi­gen Wäl­dern umge­ben. Sie […]

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Die Stadt Mil­ten­berg pro­fi­tiert von star­ken Gewer­be­steu­er­zah­lern. Das Wirt­schafts­le­ben in der Stadt besteht aber nicht nur aus gro­ßen Unter­neh­men, son­dern auch aus den unzäh­li­gen Fach­ge­schäf­ten und klei­nen Betrie­ben, die hier ansäs­sig sind. Ziel einer vor­aus­schau­en­den Wirt­schafts­po­li­tik der Stadt muss es sein, allen Betrie­ben glei­cher­ma­ßen gute Rah­men­be­din­gun­gen zu bie­ten. Dem klei­nen Fach­han­del soll­ten von Sei­ten der […]

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Wir leben in einer älter wer­den­den Gesell­schaft. Das heißt: Men­schen im Ren­ten­al­ter machen einen immer grö­ße­ren Teil der Bevöl­ke­rung aus. Man­che von ihnen sind allein, weil zum Bei­spiel die Kin­der weit ent­fernt leben oder der Part­ner bereits ver­stor­ben ist. Man­che sind in ihrer Mobi­li­tät ein­ge­schränkt, kön­nen nicht mehr gut lau­fen oder Auto fah­ren. Mil­ten­berg soll­te eine Stadt […]

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 Mit einer guten Anbin­dung über öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel kann Mil­ten­berg dazu bei­tra­gen, die Woh­nungs­not im Frank­fur­ter Raum zu lin­dern. Dafür sind schnel­le Bahn­ver­bin­dun­gen ins Rhein-Main-Gebiet uner­läss­lich. Gleich­zei­tig sol­len sich Mil­ten­ber­ger, Main­bull­au­er, Mon­brun­ner, Wensch­dor­fer, Brei­ten­die­ler, Schip­pa­cher und Bern­die­ler genau­so wie Gäs­te hier mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln bequem bewe­gen kön­nen. Die­se soll­ten eine ech­te Alter­na­ti­ve zum Auto dar­stel­len, auch […]

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Die Inter­es­sen von Kin­dern und Jugend­li­chen fin­den bis­lang zu wenig Ein­gang in die Mil­ten­ber­ger Poli­tik. Die jun­gen Men­schen in unse­rer Stadt sind aber nicht nur die Stadt­rä­te und Wäh­ler von mor­gen, son­dern wol­len auch in einem Umfeld leben, das sie selbst aktiv mit­ge­stal­ten kön­nen. Sie brau­chen ein eige­nes Forum, in dem sie ihre Vor­stel­lun­gen für […]

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